mardi 31 août 2010
Qualification au Mondial / WM-Quali
Matchbericht Yverdon - GC
Seit GC-Trainer Pfyl vor drei Jahren in sein Amt als Cheftrainer trat, blieb es ihm vergönnt, mit drei Punkten aus Yverdon nach Hause zu reisen. Diese Negativserie sollte an diesem Abend bei perfekten Wetterverhältnissen ein Ende finden. Doch schon der Beginn der Partie verhielt sich entgegen dem Vorhaben. Yverdon riss das Diktat sogleich an sich und kam in der Startviertelstunde ein paar Mal gefährlich vor das Zürcher Tor, ohne jedoch Profit daraus schlagen zu können. Das erste Zeichen für die Gäste setzte Zimmermann mit einem direkt auf das Tor gezogenen Freistoss. Der Ball landete im Aussennetz. Die grösste Chance der ersten Halbzeit verzeichneten die Hoppers nach einer halben Stunde. Bosshard lancierte Lüscher in die Tiefe, dieser kam Yverdons Schlussfrau knapp zuvor. Nur drei Minuten später klärte die Zürcher Abwehr zu wenig konsequent und liess sich den Ball vor dem Strafraum wieder abluchsen. Die Gegnerin fand die Lücke, passte zur freistehenden Tamagni, welche den Ball an der chancenlosen Thalmann zum 1:0 vorbeischob.
GC seinerseits kam nur noch einmal gefährlich vor das gegnerische Tor. Nach dem dritten Eckball in Serie gelang es Fimian nicht, den Ball entscheidend über die Linie zu bringen. Unmittelbar vor dem Pausepfiff düpierte ein Steilpass Abbés auf Riat erneut die Hintermannschaft der Zürcherinnen. Die Stürmerin lobte das Leder im direkten Zug über die etwas zu weit vor dem Gehäuse positionierte Thalmann. Dieser Schlag vor dem Pausentee schmerzte insofern, als dass er alles andere als zwingend war. Yverdon hatte zwar etwas mehr Spielanteile aber GC konnte insgesamt gut mithalten.
Die Grasshoppers gaben sich nicht geschlagen. Das Spiel fand fortan mehrheitlich in der Hälfte der Gastgeberinnen statt, zwingende Torchancen daraus resultierten aber nicht. Mit den Einwechslungen von Rochaix (72.) und Rutishauser (75.) versuchte Thomas Pfyl noch einmal, etwas frischen Wind in den Angriff zu bringen und die angeschlagene Fimian etwas zu schonen. Es war dann auch Rochaix, die nach einer Flanke Fuentes' an den Ball kam, aber aus spitzem Winkel das Tor verfehlte. Das Heimteam verzeichnete im zweiten Durchgang nur noch eine gefährliche Aktion vor dem GC-Tor. Thalmann konnte den Schuss, welcher vermutlich mehr als Flanke gedacht war, aber gerade noch um den Pfosten lenken.
Letzten Endes hatte Yverdon die drei Punkte dank seiner Effizienz verdient und die Zürcherinnen mussten einmal mehr ohne Punkte im Gepäck aus der Romandie nach Hause reisen.
GC wird sich nun in der kommenden Woche auf das Spiel gegen den FC Thun vorbereiten und dort wieder eine Reaktion zeigen müssen. Im Heimspiel am nächsten Samstag sind drei Punkte ganz klar das Ziel.
Telegramm:
Stadion Municipal, Yverdon, ca. 300 Zuschauer
SR Gomes Ferreira Fernando, SRA1: Sejdi Bedri, SRA2: Berdynaj Jakup
Verwarnungen: 52. Fimian, 73. Gillioz, 79. Rutishauser
Tore: 33. Tamagni 1:0, 44. Riat 2:0
GCZ Thalmann, Fuentes, Partzsch, Beutler, Steinmann, Zimmermann, Fimian (75. Rutishauser), Pittet, Kuster, Lüscher (71. Rochaix), Bosshard
Ersatz: Schärer, Saner, Zeoli
verletzt: Schwarz, Gensetter, Plüss, Hägglund
lundi 30 août 2010
Yverdon - GC
Link zum Matchtelegramm: http://www.football.ch/sfv/frauen/de/telegramm-fsf.aspx?tg=1653876, 27.02.2011.
Source de l'image / Bildquelle: www.gc-zone.ch, 30.08.2010.
vendredi 27 août 2010
Bericht in der Zeitung "La Liberté"
Gaëlle Thalmann • Die aus Bulle stammende 24-Jährige wurde am Sprunggelenk operiert und kommt aus einer albtraumhaften Saison in Hamburg. Sie möchte mit den "Grasshoppers" einen Neuanfang hinlegen.
Nach zweieinhalb Jahren erst in Ostdeutschland (Potsdam) und dann in Westdeutschland (Hamburg) ist Gaëlle Thalmann in der Schweiz zurück. Nicht etwa beim FC Bulle, der ihr noch immer am Herzen liegt, aber bei den Grasshoppers, einem ehrgeizigen NLA-Verein, der nach 3 Spieltagen auf dem 3. Tabellenplatz steht. Zugegebenes Ziel: einen neuen Start hinlegen.
Denn die 24-jährige Greyerzerin kommt aus einer komplizierten Saison in Hamburg, wo sie nur zu selten ihr Talent zeigen konnte. Schuld daran war, unter anderem, eine schlimme Verletzung am rechten Sprunggelenk - "die gleiche wie Michael Ballack", ergänzt sie. Somit blieb sie die ganze Rückrunde von der Kabine entfernt. Es lag aber auch an einem Arbeitgeber, der nicht immer ehrlich zu seiner zweiten Torhüterin war. "Ich habe das Syndesmoseband gerissen, eine Membran, die Schien- und Wadenbein zusammenhält. Ich habe eine Schraube für 5-6 Wochen ins Sprunggelenk bekommen", erklärt sie, ohne dass es allerdings dabei bleibt. "Ein anderes Band war gerissen und zwei weitere gezerrt. Wenn schon, denn schon!"
Gaëlle Thalmann wurde in der Schweiz operiert, wo sie auch ihre Reha machte. Ihre Abwesenheit wurde ihr vom hanseatischen Verein vorgeworfen. "Unsere Beziehungen wurden immer schlechter", gibt sie zu. Mir war es wichtig, wieder zu spielen, aber sie konnten mir nicht das geben, was ich wollte." Der Abgang wurde unumgänglich.
Intensiver
In Niederhasli, wo Grasshopper seinen Campus gebaut hat, fand die Greyerzerin einen idealen Ort, um neuzustarten. "Mit drei Naturrasen-, zwei Kunstrasenplätzen und einem Fitnessraum ist die Infrastruktur einfach genial. Auch wenn es komisch klingen mag, sind die Trainingseinheiten intensiver als das, was ich in Hamburg erlebt habe, wobei der HSV eigentlich in der Bundesliga spielt, eine der besten Meisterschaften in der Welt", erklärt Gaëlle Thalmann, die bei den ersten drei Saisonspielen Stammtorhüterin war.
"Die Verantwortlichen und meine Mitspielerinnen erwarten viel von mir, weil ich vielleicht etwas mehr Erfarhung vom hohen Niveau als die Anderen habe, sagt sie weiter. Aber der Druck, den setze ich mir selbst auf. Ich will meine Sache gut machen und bis jetzt höre ich Positives von meinem Trainer." Ihr Sprunggelenk beeinträchtigt sie nicht mehr. "Ab und zu spüre ich etwas, aber das hemmt mich nicht. Im Gegenteil ist es laut den Ärzten ganz normal."
Erblüht
Traut nicht dem traurigen Blick, der manchmal ihr Gesicht ziert: Gaëlle Thalmann ist eine erblühte junge Frau. Sie lebt wieder. "Ich betrachte meine deutsche Erfahrung auf keinen Fall als einen Misserfolg, stellt sie klar. In Potsdam gefiel mir die Stimmung gut. Und ich habe dort den Titel gewonnen, auch wenn ich Ersatzspielerin war. Nach meinem katastrophalen Jahr in Hamburg, wo ich mich während der Verletzung nicht unterstützt fühlte, muss ich zugeben, dass ich daran gedacht habe, mit dem Fussball aufzuhören. Zum Glück war die Leidenschaft grösser!
Im Kasten:
Auf Abruf mit der Schweiz
In Zürich teilt die aus Bulle Stammige eine Wohnung mit einer anderen Freiburgerin, die im Sommer ebenfalls zu den "Grashüpfern" wechselte: Vanessa Pittet (20 Jahre alt). "Ich kannte sie nicht, gibt Gaëlle Thalmann zu wissen. Sie ist sehr schüchtern. Ich helfe ihr ein bisschen, weil sie noch nicht so gut Deutsch kann." Die zwei jungen Frauen kommen nicht nur aus demselben Kanton, sondern haben eine andere Sache gemeinsam: sie sind beide auf Abruf für das kommende A-Länderspiel der Schweiz, die am Samstag Abend (17Uhr) in Freiburg gegen Kasachstan ein WM-Qualifikationsspiel bestreitet.
"Ich mache mir nichts vor. Wenn sich eine Torhüterin verletzt, bin ich bereit, aber es sind keine Sachen, die man den Anderen wünscht. Mein Wochenende ist sowieso schon geplant...", lächelt sie. Gaëlle Thalmann wird nicht in Saint-Léonard sitzen. "Nein. Ich werde meine Rückkehr in die Schweiz nutzen, um alte Freunde zu treffen." Die Greyerzerin, die bereits 11 Länderspiele auf dem Konto hat, schreibt aber die Nationalmannschaft nicht in den Schornstein. Ganz im Gegenteil. "Wenn ich weiter so arbeite, hoffe ich, meine Chance zu bekommen. Ich denke, dass ich seit dem Saisonbeginn gute Leistungen gezeigt habe, aber wenn sie kein Staffmitglied sieht... Auf jeden Fall bin ich der Meinung, dass ich das Niveau habe, einen der zwei Plätze anzuvisieren.
Quellen: -Bericht: www.laliberte.ch, Bericht vom 21.08.2010, S. 23.
- Bild: www.gc-zone.ch
mardi 24 août 2010
Article de La Liberté
©Roland Jud |
Qualification au Mondial / WM-Quali
samedi 21 août 2010
Qualification au Mondial / WM-Quali
Les matches de barrage auront lieu en septembre.
vendredi 20 août 2010
Champions League
lundi 16 août 2010
Matchbericht FFC Zuchwil 05 - GC
Die Personalsituation bei den GC Frauen gestaltet sich momentan alles andere als befriedigend. Nach zwei Runden fallen vier Spielerinnen verletzungsbedingt noch mehrere Wochen aus; zwei mehr, als zum Saisonbeginn! Für das Spiel gegen Zuchwil nahmen sowohl drei Feldspielerinnen und eine Ersatztorhüterin Platz auf der Zürcher Bank. Wesentlich weniger, als den Hoppers gewöhnlich zur Verfügung steht. Dennoch forderte GC-Trainer Pfyl ein ebenso konzentriertes Auftreten wie im Spiel gegen den FC Basel. Man wollte das Spieldiktat von Beginn weg übernehmen und die Zuchwilerinnen dominieren.
Die Anfangsminuten verzeichneten keinerlei nennenswerte Offensive-Aktionen. Erst als Zimmermann in der 21. Minute einen Freistoss von halblinker Position gefährlich in Richtung Tor schlug, konnte Gsell im Zuchwiler Tor den Ball nur nach vorne abwehren. Partzsch reagierte am schnellsten und verwertete diese Vorlage dankend zur Zürcher Führung. Trotz mehr Spielanteilen, blieben anschliessend zwingende Torchancen Mangelware. Zu viele Bälle gingen auf dem nassen und schnellen Kunstrasen verloren. Die einzige erwähnenswerte Möglichkeit bot sich der für die verletzte Hägglund in die Startformation gerutschten Lüscher nach einem langen Abschlag Thalmanns, welcher die komplette Zuchwiler Mannschaft aushebelte und Lüscher, etwas überhastet und noch vor dem Strafraum, direkt den Abschluss suchte aber das Tor verfehlte. Sich bietende Torchancen zu Gunsten der Solothurnerinnen wussten die sicher stehende GC-Abwehr und die gut mitspielende Zürcher Torhüterin in der ersten Halbzeit jeweils im Keim zu ersticken.
Trainer Pfyl forderte zum Pausentee eine weiterhin konzentrierte Spielweise ohne unnötiges Risiko und Drucknachlass. Dieser Eintorevorsprung konnte sich wahrlich nicht als sicheres Polster sehen lassen.
Der zweite Durchgang gestaltete sich ähnlich demjenigen vor dem Pausenpfiff. GC vermochte sich mehr Spielanteile zu erkämpfen und versuchte, das vom Trainergespann Geforderte umzusetzen. Es dauerte bis zur 58. Minute, ehe der Ball erneut im Netz der Gastgeberinnen landete. Lüscher gelang umringt von mehreren Gegenspielerinnen, Bosshard in die Tiefe zu lancieren und diese tankte sich gleich durch mehrere Zuchwiler Verteidigerinnen durch und schob den Ball an der machtlosen Gsell vorbei. Zuchwil kam fünf Zeigerumdrehungen später durch einen Konterangriff zur ersten guten Torchance. Der Abschluss war jedoch zu unpräzise und landete in den Armen der GC-Keeperin. Zu mehr Gefahr war Zuchwil an diesem Abend nicht in der Lage. Den Schlusspunkt setzte in der 73. Minute Zimmermann, die einen Abpraller nach einem Freistoss Beutlers verwerten konnte. In den Schlussminuten war es GC-Trainer Pfyl sogar möglich, den sehr jungen Ersatzspielerinnen noch wichtige Spielpraxis zu geben.
Telegramm:
FFC Zuchwil 05 - GC Zürich Frauen 0:3 (0:1)
SR: Liniger Timothée, SRA1: Kleger Cyril, SRA2: Egger Peter
Tore: 22. Partzsch 0:1, 59. Bosshard 0:2, 74. Zimmermann 0:3
GC Zürich: Thalmann; Steinmann, Beutler, Partzsch, Fuentes; Kuster (87. Rutishauser), Pittet, Fimian, Zimmermann (84. Saner); Bosshard, Lüscher (75. Rochaix)
Ersatz: Schärer
Verletzt: Hägglund, Plüss, Gensetter, Schwarz
Bemerkungen: 72. gelbe Karte Pittet / Spiel auf Kunstrasen
dimanche 15 août 2010
FFC Zuchwil 05 - GC
vendredi 13 août 2010
Matchbericht GC - FCB
GC besiegt Basel verdient
Die Grasshoppers zeigen nach der bitteren Niederlage in Bern ihr wahres Gesicht und gewinnen gegen einen guten Gegner aus Basel verdient mit 2:0. Die Tore für die Gastgeberinnen erzielten Hägglund und Zimmermann.
Nach dem misslungenen Startspiel in der Landeshauptstadt hatten die Zürcherinnen einiges wieder gut zu machen. Ob und wie das Trainergespann Pfyl/Steiner/Eggenberger ihre Schützlinge auf das zweite Saisonspiel einstellen konnten, sollte sich zeigen. Da der erste gute Angriff den Gästen aus Basel gehörte, und wiederum einem Flügellauf der gegnerischen Stürmerin zu wenig entgegen gebracht wurde, musste mit dem Schlimmsten gerechnet werden. Die Grasshoppers wollten es aber allen Pessimisten auf den Zuschauerrängen zeigen. Der erste Vorstoss auf Seiten der Zürcherinnen nach zehn Spielminuten durch einen Freistoss Pittets war noch nicht vom Erfolg gekrönt. Es zeigte sich jedoch indes; GC versuchte auffällig früh den Gegner zu stören, woraus auch jener Freistoss resultierte. Ein weiteres sehr starkes Vorchecking durch Fimian (18. Minute) liess das Spiel in Bern bereits in Vergessenheit geraten. Ihr cleverer Pass auf Bosshard vermochte Letztgenannte aber nicht in einen Torerfolg umzumünzen. Doch nur vier Minuten später wurde diese permanente Aufsässigkeit belohnt. Zimmermann kann nach erfolgreicher Störarbeit die gut in der Mitte positionierte Hägglund bedienen. Die Schwedin erzielt in Rücklage ihren ersten Saisontreffer. GC behielt im Laufe des ersten Durchganges mehr Ballbesitz und stand in der Abwehr sicher, so dass bis zum Pausentee keinerlei brenzlige Situationen mehr zu meistern waren. Auf der gegenüberliegenden Seite war es Torhüterin Oehrli, welche mit einem Schuss Pittets Mühe bekundete, ansonsten neutralisierten sich beide Teams weitestgehendst im Mittelfeld. Dennoch endete die erste Halbzeit mit einer Schreckensnachricht: Just mit dem Pausenpfiff verletzte sich Hägglund am linken Fuss und konnte fortan nicht mehr weiterspielen. Wir wünschen an dieser Stelle gute Besserung, Pät!
Der Beginn der zweiten Halbzeit war ein Sinnbild der ersten. Basel wurde ein Tor wegen Abseits aberkannt, nur eine Minute später folgte die Antwort der Blau-Weissen: Am Strafraum erbte Zimmermann nach einem Prellball Fimians. Ihr Schlenzer fand sich wieder im Gehäuse des FCB - 2:0. Die Gäste gaben sich aber keinesfalls auf. In der 67. Minute verfehlte Partzsch einen Pass in die Tiefe, worauf die Stürmerin alleine auf Thalmann losziehen konnte. Die GC-Schlussfrau rettete aber durch eine Glanztat den Zweitorevorsprung für ihre Farben. Auch sonst strahlte die Abwehr um Thalmann bis auf jene Szene viel Ruhe und Abgeklärtheit aus. In der Schlussminute setzte Frangoulis zu einem Sololauf an und düpierte gleich drei ihrer Gegenspielerinnen. Aber auch der darauffolgende Abschluss konnte am Ergebnis nichts mehr ändern. Hinten blieb somit die NULL stehen. Die Grasshoppers gewinnen dieses zweite Spiel verdient und zeigten Charakter. Einziger Wehrmutstropfen: Leider stehen nach zwei Spielen zwei Akteurinnen vorübergehend verletzungsbedingt nicht mehr zur Verfügung. Daniela Plüss erlitt in Bern eine Miniskus-Verletzung, Hägglunds Befund wird demnächst erwartet.
Stimmen zum Spiel:
"Es war eine klare Leistungssteigerung erkennbar. Wir harmonierten als Team wieder besser, was u.a. der wieder gewonnenen Laufbereitschaft zuzuschreiben ist. Das Mittelfeld hat heute sehr viel gearbeitet und die Mannschaft zusammengehalten. Auf dieser konzentrierten Teamleistung müssen wir aufbauen." (Daniela Schwarz, Captain)
Telegramm:
GC/Campus, Niederhasli, ca. 150 Zuschauer
SR Schnyder Urs, SRA1: Méroz Philipp, SRA2: Vogel Pirmin
Bemerkungen: 45. Hägglund scheidet verletzt aus, 62. Tor Basel wegen Offside aberkannt
Verwarnungen: 34. Susuri (Basel)
Tore: 22. Hägglund 1:0, 63. Zimmermann 2:0
GCZ: Thalmann, Fuentes, Partzsch, Beutler, Steinmann, Zimmermann, Fimian, Pittet, Kuster, Hägglund (46. Lüscher), Bosshard (88. Rochaix)
Ersatz: Schärer, Saner, Rutishauser
verletzt: Schwarz, Gensetter, Plüss
Quelle: http://www.gcschwerzenbach.ch/index.php?id=109&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=276&tx_ttnews[backPid]=7, 13.08.2010.
GC - FCB
Matchbericht YB - GC
Misslungener Saisonauftakt
Gleich zum Start der neuen Meisterschaft bekamen die GC Frauen eine schwere Aufgabe zugelöst. Die Bernerinnen legten in der vergangenen Spielzeit eine beeindruckende Rückrunde zu Papier und besiegten u.a. auch die Grasshoppers zu Hause verdient. So könnte nach 90 Minuten bereits eine erste Standortbestimmung aufgezeigt werden, inwiefern die Abgänge von Spielerinnen adäquat zu Ersetzen gewusst wurden.
Die Gastgeberinnen starteten ambitioniert in die Partie. Bereits in der 7. Spielminute tauchte eine Bernerin alleine vor dem Zürcher Gehäuse auf. Ihr Abschluss zischte aber über das Tor. Es kristallisierte sich im Laufe der Zeit heraus, dass die Bernerinnen mit präzisen Bällen in die Tiefe nach einem Torerfolg suchten.
Erst nach zwölf gespielten Minuten wagte auch GC den ersten Vorstoss über ihre rechte Seite. Die Hereingabe wurde zur Beute der Schlussfrau. Die Matchuhr zeigte die 23. Minute - ein Fehlpass der Gäste-Abwehr in die Füsse der Berner Stürmerin Maglia, welche Thalmann gekonnt zu überloben wusste, wurde zur Ausgangslage zur verdienten Berner Führung. Die Grasshoppers schienen sich noch nicht vom Rückstand erholt zu haben, da jubelte das Heimteam erneut. Ein Sturmlauf über links und ineffizientes Stören der Ballführenden, welche an Thalmann vorbei zur Mitte schob, sodass erneut Maglia nur noch über die Linie zu drücken brauchte. – 2:0!
Die Grasshoppers schienen absolut ideenlos. Die Reaktion blieb vorerst aus. Im Gegenteil: YB tauchte immer wieder gefährlich vor dem GC-Tor auf - immer nach derselben Schematik. In der Nachspielzeit der ersten Halbzeit führte ein Freistoss Beutlers beinahe zum Berner Eigentor. Dies war sowohl die gefährlichste Zürcher Aktion unmittelbar vor dem Pausenpfiff, als auch die letzte.
Der zweite Durchgang begann, wie der erste endete. YB spielt den Pass von der linken Seite über die Abwehr und das Duell Berner Stürmerin gegen Zürcher Schlussfrau fand sein nächstes Kapitel, in welchem letztgenannte erst stark reagierte, aber den Abklatscher wiederum ex-GC Spielerin Maglia zu verwerten wusste (50. Minute). Im Laufe der Zeit wurde ersichtlich, dass GC sich mehr Spielanteile erkämpfen konnte und so auch zu Chancen fand. Nach knapp eine Stunde Spielzeit führt ein Freistoss Beutlers zur guten Chance für Fimian, welche allein stehend vor der Torhüterin scheiterte. GC fand etwas besser in den Rhythmus und kreierte sich nun auch Absclussmöglichkeiten. In der 86. Minute wurde Kuster im Strafraum regelwidrig zu Fall gebracht. Den Elfmeter verwertete Sie gleich selbst zum Anschlusstreffer. Leider kam die Reaktion zu spät. Und wäre es für die YB Frauen nochmals heikel geworden, wären sie durchaus zu einer Reaktion fähig gewesen. Sinnbildlich die letzte Aktion des Spiel: Erneut eine Bernerin alleine vor Thalmann, ihren Abschluss hämmerte Sie ans Lattenkreuz.
Stimmen zum Spiel:
(Trainer Thomas Pfyl) „Dass es für uns keinen Spaziergang in Bern werden würde ist klar, doch mit dem gezeigten Zweikampfverhalten, der mangelnden Laufbereitschaft sowie der Fehlpassquote, kann kein Spiel gewonnen werden. Dies sind die grundlegendsten Werte des Fussballspiels, welche wieder verinnerlicht werden müssen!“
Telegramm:
Stadion Neufeld, Bern, ca. 120 Zuschauer
SR Locci Daniel, SRA1: Roder Julien, SRA2: Sbrissa Matthias
Bemerkungen: 89. Lattentreffer YB
Tore: 23. Maglia 1:0, 25. Maglia 2:0, 50. Maglia 3:0, 86. Kuster (Foulelfmeter) 3:1
GCZ Thalmann, Lüscher (74. Fuentes), Partzsch, Beutler, Steinmann, Hägglund, Fimian, Pittet, Kuster, Zimmermann (74. Rutishauser), Plüss (31. Bosshard)
Ersatz: Schärer, Saner
verletzt: Schwarz, Gensetter
Quelle: http://www.gcschwerzenbach.ch/index.php?id=109&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=272&tx_ttnews[backPid]=7, 13.08.2010.
lundi 9 août 2010
YB - GC
Link zum Matchtelegramm: http://www.football.ch/sfv/frauen/de/telegramm-fsf.aspx?tg=1653864, 27.02.2011.
Bildquelle: www.gcz.ch, 09.08.2010.
mercredi 4 août 2010
Match amical / Testspiel
Equipe nationale / Nationalmannschaft
mardi 3 août 2010
Vers les sommets / Hoch hinaus
Les première gouttes de sueur à peine essuyées, notre chemin continuait en direction du Kreuzegg pour la pause de midi. Lors d'une excursion dans les montagnes, le fromage suisse ne peut manquer, ce que les deux étrangères du contingent, Patricia Hägglund (Suède) et Janine Partzsch (Allemagne), ont appris à leurs dépens! Elles reçurent un Mutschli... Ayant rechargé les batteries, nous pouvions procéder à la prochaine étape. Notre objectif était l'Atzmännig, où les deux blessées Nati et Dani nous attendaient. Toute l'équipe vous souhaite encore une fois bon rétablissement. Nous nous réjouissons de vous revoir bientôt sur le terrain!
Au grand malheur de Selina, nous n'avons pas mangé de macaroni des Alpes, mais simplement des pâtes, qui nous ont donné l'élan nécessaire à la dernière aventure. Pour conclure la journée en beauté, nous sommes descendues en bob-luge dans la vallée. Un régal d'émotions! Un grand merci à notre entraîneur Thomas et à notre directeur technique Toni pour l'organisation sans faille - même le soleil était au rendez-vous - de cette journée!
A un championnat rempli de succès!
Die ersten Schweisstropfen kaum wieder verdunstet, führte uns die Marschroute weiter Richtung Kreuzegg (Chrüzegg) - Mittagspause. Schweizer Käse darf bei einem Ausflug in die Berge nicht fehlen, dies galt als Lektion der beiden Nicht-Schweizerinnen Janine Partzsch (Deutschland) und Patricia Hägglund (Schweden). Es gab einen Mutschli... Nach wieder gefundener Energie konnte die nächste Etappe avisiert werden. Unser Ziel hiess Atzmännig, wo die beiden Verletzten Nati und Dani auf uns warteten. Die ganze Mannschaft wünscht noch einmal gute Besserung. Wir freuen uns auf eure baldige Rückkehr auf den Rasen!
Zur Enttäuschung Selinas assen wir da keine Älplermakkaroni, sondern lediglich Teigwaren, die uns allerdings den nötigen Kick für das letzte Abenteuer gaben. Abschliessend führte uns die Rodelbahn mit viel Spass wieder ins Tal. Für die tadellose Organisation inklusive Sonnenschein geht ein herzlicher Dank an unseren Trainer Thomas und unseren technischen Leiter Toni. Auf eine erfolgreiche Meisterschaft!