mardi 31 août 2010

Qualification au Mondial / WM-Quali

L'équipe nationale affrontera l'Angleterre lors des matches de barrage qui comptent pour la qualification au Mondial 2011. Je suis de piquet pour ces deux matches.

Die Nationalmannschaft tritt in den Playoffspielen gegen England an. Diese Spiele finden im Rahmen der WM-Qualifikationsrunde statt. Dafür bin ich auf Abruf.

Matchbericht Yverdon - GC

GC unterliegt Yverdon

Die Grasshopper-Frauen kehren ohne Punkte aus der Westschweiz zurück. Das Schlussresultat stand bereits zur Pause fest. Tamagni und Riat trafen für den Cupsieger.

Seit GC-Trainer Pfyl vor drei Jahren in sein Amt als Cheftrainer trat, blieb es ihm vergönnt, mit drei Punkten aus Yverdon nach Hause zu reisen. Diese Negativserie sollte an diesem Abend bei perfekten Wetterverhältnissen ein Ende finden. Doch schon der Beginn der Partie verhielt sich entgegen dem Vorhaben. Yverdon riss das Diktat sogleich an sich und kam in der Startviertelstunde ein paar Mal gefährlich vor das Zürcher Tor, ohne jedoch Profit daraus schlagen zu können. Das erste Zeichen für die Gäste setzte Zimmermann mit einem direkt auf das Tor gezogenen Freistoss. Der Ball landete im Aussennetz. Die grösste Chance der ersten Halbzeit verzeichneten die Hoppers nach einer halben Stunde. Bosshard lancierte Lüscher in die Tiefe, dieser kam Yverdons Schlussfrau knapp zuvor. Nur drei Minuten später klärte die Zürcher Abwehr zu wenig konsequent und liess sich den Ball vor dem Strafraum wieder abluchsen. Die Gegnerin fand die Lücke, passte zur freistehenden Tamagni, welche den Ball an der chancenlosen Thalmann zum 1:0 vorbeischob.

GC seinerseits kam nur noch einmal gefährlich vor das gegnerische Tor. Nach dem dritten Eckball in Serie gelang es Fimian nicht, den Ball entscheidend über die Linie zu bringen. Unmittelbar vor dem Pausepfiff düpierte ein Steilpass Abbés auf Riat erneut die Hintermannschaft der Zürcherinnen. Die Stürmerin lobte das Leder im direkten Zug über die etwas zu weit vor dem Gehäuse positionierte Thalmann. Dieser Schlag vor dem Pausentee schmerzte insofern, als dass er alles andere als zwingend war. Yverdon hatte zwar etwas mehr Spielanteile aber GC konnte insgesamt gut mithalten.

Die Grasshoppers gaben sich nicht geschlagen. Das Spiel fand fortan mehrheitlich in der Hälfte der Gastgeberinnen statt, zwingende Torchancen daraus resultierten aber nicht. Mit den Einwechslungen von Rochaix (72.) und Rutishauser (75.) versuchte Thomas Pfyl noch einmal, etwas frischen Wind in den Angriff zu bringen und die angeschlagene Fimian etwas zu schonen. Es war dann auch Rochaix, die nach einer Flanke Fuentes' an den Ball kam, aber aus spitzem Winkel das Tor verfehlte. Das Heimteam verzeichnete im zweiten Durchgang nur noch eine gefährliche Aktion vor dem GC-Tor. Thalmann konnte den Schuss, welcher vermutlich mehr als Flanke gedacht war, aber gerade noch um den Pfosten lenken.

Letzten Endes hatte Yverdon die drei Punkte dank seiner Effizienz verdient und die Zürcherinnen mussten einmal mehr ohne Punkte im Gepäck aus der Romandie nach Hause reisen.

GC wird sich nun in der kommenden Woche auf das Spiel gegen den FC Thun vorbereiten und dort wieder eine Reaktion zeigen müssen. Im Heimspiel am nächsten Samstag sind drei Punkte ganz klar das Ziel.

Telegramm:
Stadion Municipal, Yverdon, ca. 300 Zuschauer
SR Gomes Ferreira Fernando, SRA1: Sejdi Bedri, SRA2: Berdynaj Jakup
Verwarnungen: 52. Fimian, 73. Gillioz, 79. Rutishauser
Tore: 33. Tamagni 1:0, 44. Riat 2:0

GCZ Thalmann, Fuentes, Partzsch, Beutler, Steinmann, Zimmermann, Fimian (75. Rutishauser), Pittet, Kuster, Lüscher (71. Rochaix), Bosshard
Ersatz:
Schärer, Saner, Zeoli
verletzt: Schwarz, Gensetter, Plüss, Hägglund


Quelle: http://www.gcschwerzenbach.ch/index.php?id=109&tx_ttnews[tt_news]=282, 31.08.10.

lundi 30 août 2010

Yverdon - GC

Nous avons perdu 2-0 face à Yverdon. Nous avons encaissé les deux buts en première mi-temps. Malgré une réaction en deuxième période, nous n'avons pas réussi à nous créer de grosses occasions de but. Le prochain match a lieu samedi à 19h00 à Niederhasli face à Thoune.

Wir haben 2-0 gegen Yverdon verloren. Wir haben beide Tore in der ersten Halbzeit kassiert. Trotz einer Reaktion nach der Pause konnten wir uns keine grossen Torchancen erarbeiten. Das nächste Spiel findet am Samstag um 19:00 in Niederhasli statt. Gegner ist der FC Thun.

Link zum Matchtelegramm: http://www.football.ch/sfv/frauen/de/telegramm-fsf.aspx?tg=1653876, 27.02.2011.

Source de l'image / Bildquelle: www.gc-zone.ch, 30.08.2010.

vendredi 27 août 2010

Bericht in der Zeitung "La Liberté"

Ein Bericht wurde am 21. August 2010 in der Liberté, einer freiburgischen Zeitung, veröffentlicht. Unten könnt ihr die Übersetzung zur Kenntnis nehmen. Pierre Salinas ist der Verfasser des Artikels.

"Ich habe daran gedacht, mit dem Fussball aufzuhören"

Gaëlle Thalmann • Die aus Bulle stammende 24-Jährige wurde am Sprunggelenk operiert und kommt aus einer albtraumhaften Saison in Hamburg. Sie möchte mit den "Grasshoppers" einen Neuanfang hinlegen.

Nach zweieinhalb Jahren erst in Ostdeutschland (Potsdam) und dann in Westdeutschland (Hamburg) ist Gaëlle Thalmann in der Schweiz zurück. Nicht etwa beim FC Bulle, der ihr noch immer am Herzen liegt, aber bei den Grasshoppers, einem ehrgeizigen NLA-Verein, der nach 3 Spieltagen auf dem 3. Tabellenplatz steht. Zugegebenes Ziel: einen neuen Start hinlegen.

Denn die 24-jährige Greyerzerin kommt aus einer komplizierten Saison in Hamburg, wo sie nur zu selten ihr Talent zeigen konnte. Schuld daran war, unter anderem, eine schlimme Verletzung am rechten Sprunggelenk - "die gleiche wie Michael Ballack", ergänzt sie. Somit blieb sie die ganze Rückrunde von der Kabine entfernt. Es lag aber auch an einem Arbeitgeber, der nicht immer ehrlich zu seiner zweiten Torhüterin war. "Ich habe das Syndesmoseband gerissen, eine Membran, die Schien- und Wadenbein zusammenhält. Ich habe eine Schraube für 5-6 Wochen ins Sprunggelenk bekommen", erklärt sie, ohne dass es allerdings dabei bleibt. "Ein anderes Band war gerissen und zwei weitere gezerrt. Wenn schon, denn schon!"


Gaëlle Thalmann wurde in der Schweiz operiert, wo sie auch ihre Reha machte. Ihre Abwesenheit wurde ihr vom hanseatischen Verein vorgeworfen. "Unsere Beziehungen wurden immer schlechter", gibt sie zu. Mir war es wichtig, wieder zu spielen, aber sie konnten mir nicht das geben, was ich wollte." Der Abgang wurde unumgänglich.

Intensiver

In Niederhasli, wo Grasshopper seinen Campus gebaut hat, fand die Greyerzerin einen idealen Ort, um neuzustarten. "Mit drei Naturrasen-, zwei Kunstrasenplätzen und einem Fitnessraum ist die Infrastruktur einfach genial. Auch wenn es komisch klingen mag, sind die Trainingseinheiten intensiver als das, was ich in Hamburg erlebt habe, wobei der HSV eigentlich in der Bundesliga spielt, eine der besten Meisterschaften in der Welt", erklärt Gaëlle Thalmann, die bei den ersten drei Saisonspielen Stammtorhüterin war.

"Die Verantwortlichen und meine Mitspielerinnen erwarten viel von mir, weil ich vielleicht etwas mehr Erfarhung vom hohen Niveau als die Anderen habe, sagt sie weiter. Aber der Druck, den setze ich mir selbst auf. Ich will meine Sache gut machen und bis jetzt höre ich Positives von meinem Trainer." Ihr Sprunggelenk beeinträchtigt sie nicht mehr. "Ab und zu spüre ich etwas, aber das hemmt mich nicht. Im Gegenteil ist es laut den Ärzten ganz normal."

Erblüht

Traut nicht dem traurigen Blick, der manchmal ihr Gesicht ziert: Gaëlle Thalmann ist eine erblühte junge Frau. Sie lebt wieder. "Ich betrachte meine deutsche Erfahrung auf keinen Fall als einen Misserfolg, stellt sie klar. In Potsdam gefiel mir die Stimmung gut. Und ich habe dort den Titel gewonnen, auch wenn ich Ersatzspielerin war. Nach meinem katastrophalen Jahr in Hamburg, wo ich mich während der Verletzung nicht unterstützt fühlte, muss ich zugeben, dass ich daran gedacht habe, mit dem Fussball aufzuhören. Zum Glück war die Leidenschaft grösser!

Im Kasten:

Auf Abruf mit der Schweiz

Gaëlle Thalmann spielt nur Fussball. Oder fast. "Ich bin kein Profi, nein. Ich bekomme eine kleine Entschädigung, aber als Gegenleistung leite ich Trainingseinheiten für Junioren, Mädchen und Jungs, aber auch für Torhüterinnen", erklärt diejenige, die neben dem Fussball ihr Geschichtsstudium weiterführt, und dies an der Universität ... Hamburg! "Ich muss nur noch meine Masterarbeit verfassen, deswegen werde ich nicht so oft nach Hamburg fliegen müssen." Thema der Abschlussarbeit? Die französischen und sowjetischen Kriegsgefangenen in Deutschland im 2. Weltkrieg. Was für ein Programm...

In Zürich teilt die aus Bulle Stammige eine Wohnung mit einer anderen Freiburgerin, die im Sommer ebenfalls zu den "Grashüpfern" wechselte: Vanessa Pittet (20 Jahre alt). "Ich kannte sie nicht, gibt Gaëlle Thalmann zu wissen. Sie ist sehr schüchtern. Ich helfe ihr ein bisschen, weil sie noch nicht so gut Deutsch kann." Die zwei jungen Frauen kommen nicht nur aus demselben Kanton, sondern haben eine andere Sache gemeinsam: sie sind beide auf Abruf für das kommende A-Länderspiel der Schweiz, die am Samstag Abend (17Uhr) in Freiburg gegen Kasachstan ein WM-Qualifikationsspiel bestreitet.

"Ich mache mir nichts vor. Wenn sich eine Torhüterin verletzt, bin ich bereit, aber es sind keine Sachen, die man den Anderen wünscht. Mein Wochenende ist sowieso schon geplant...", lächelt sie. Gaëlle Thalmann wird nicht in Saint-Léonard sitzen. "Nein. Ich werde meine Rückkehr in die Schweiz nutzen, um alte Freunde zu treffen." Die Greyerzerin, die bereits 11 Länderspiele auf dem Konto hat, schreibt aber die Nationalmannschaft nicht in den Schornstein. Ganz im Gegenteil. "Wenn ich weiter so arbeite, hoffe ich, meine Chance zu bekommen. Ich denke, dass ich seit dem Saisonbeginn gute Leistungen gezeigt habe, aber wenn sie kein Staffmitglied sieht... Auf jeden Fall bin ich der Meinung, dass ich das Niveau habe, einen der zwei Plätze anzuvisieren.


Quellen: -Bericht: www.laliberte.ch, Bericht vom 21.08.2010, S. 23.
- Bild: www.gc-zone.ch

mardi 24 août 2010

Article de La Liberté

Un article est paru dans l'édition du 21 août 2010 de La Liberté, journal fribourgeois. Ci-dessous, vous pouvez en lire le contenu. Pierre Salinas en est l'auteur.




«J’ai pensé arrêter le foot»

Gaëlle Thalmann • Opérée de la cheville, la Bulloise de 24 ans restait sur une saison cauchemar à Hambourg. Elle compte bien rebondir avec les «Grasshoppers».

Après deux ans et six mois passés en Allemagne de l'est (Potsdam), puis de l'ouest (Hambourg), Gaëlle Thalmann est de retour en Suisse. Non pas au FC Bulle, auquel elle demeure très attachée, mais aux Grasshoppers, ambitieux club zurichois de ligue A qui pointe au 3e rang après trois journées de championnat. Objectif avoué: repartir du bon pied.
Car la Gruérienne de 24 ans reste sur une saison compliquée à Hambourg, où elle n'a que trop rarement eu l'occasion de montrer l'étendue de son talent. La faute, notamment, à une vilaine blessure à la cheville droite - «la même que Michael Ballack», précise-t-elle - qui l'a écartée des vestiaires durant la totalité du 2e tour. La faute, aussi, à un employeur qui n'a pas toujours joué franc jeu avec sa gardienne No 2. «Je me suis déchiré la syndesmose, membrane qui tient le tibia et le péroné ensemble. On m'a implanté une vis, qu'il a fallu que je garde pendant cinq à six semaines», explique-t-elle, sans fermer la trousse de premiers secours pour autant. «Je me suis encore déchiré un autre ligament ainsi que distendu deux autres. Bref, je n'ai pas fait les choses à moitié!»
Opérée en Suisse, où elle a aussi suivi sa rééducation, Gaëlle Thalmann s'est alors vu reprocher par les dirigeants du club hanséatique son trop grand absentéisme. «Nos relations se sont effritées, avoue-t-elle. J'avais besoin de rejouer, mais ils ne pouvaient pas me donner ce que je voulais.» Le départ devenait inéluctable.

Plus intensifs
©Roland Jud
A Niederhasli, où Grasshopper a bâti son «campus», la Gruérienne a trouvé un endroit idéal pour rebondir. «Avec trois terrains naturels, deux synthétiques et une salle de fitness, les infrastructures sont vraiment géniales. De plus, et cela peut paraître étrange, les entraînements sont plus intensifs que ce que j'ai pu connaître à Hambourg, qui est pourtant un club de Bundesliga, l'un des meilleurs championnats au monde», explique Gaëlle Thalmann, titulaire lors des trois premiers matches de la saison.
«Les dirigeants et mes coéquipières attendent beaucoup de moi, car j'ai peut-être un peu plus d'expérience du haut niveau que les autres, reprend-elle. Mais la pression, je me la mets moi-même. J'ai envie de bien faire et, pour l'instant, j'entends plutôt de bons échos de la part de mon entraîneur.» Sa cheville ne la gêne plus. «Je ressens quelque chose de temps en temps, mais ce n'est en tout cas pas une barrière. C'est au contraire tout à fait normal, d'après les médecins.»

Epanouie
Ne vous fiez pas au regard triste qui squatte parfois son visage: Gaëlle Thalmann est une jeune femme épanouie. Elle revit. «Je ne conçois pas mon expérience allemande comme un échec, précise-t-elle. A Potsdam, l'ambiance me plaisait. Et j'y ai remporté le titre, même si je n'étais que remplaçante. Mais après mon année cauchemar à Hambourg, où je ne me suis pas sentie soutenue pendant ma blessure, j'avoue avoir pensé arrêter le foot. Heureusement, la passion était quand même trop grande.»



Dans l'encadré:

De piquet avec la Suisse
Gaëlle Thalmann ne fait que du foot. Ou presque. «Je ne suis pas pro, non. Je reçois un petit salaire mais, en échange, je donne des entraînements pour des juniors, filles et garçons, ainsi que pour les gardiennes», explique celle qui, en parallèle, poursuit ses études d'histoire, à l'université de... Hambourg! «Je n'ai plus que mon travail de master à rédiger, c'est pourquoi je n'aurai pas à m'y rendre trop souvent.» Sujet de son mémoire? Les prisonniers de guerre français et soviétiques en Allemagne pendant la 2e guerre mondiale. Tout un programme...

A Zurich, la Bulloise partage le même appartement qu'une deuxième Fribourgeoise qui, comme elle, a rejoint les «Sauterelles» cet été: Vanessa Pittet (20 ans). «Je ne la connaissais pas, lâche Gaëlle Thalmann. Elle est très timide. Je l'aide un peu, car elle ne parle pas encore très bien l'allemand.» En plus d'être issues du même canton, les deux jeunes femmes ont un autre point en commun: elles sont toutes deux de piquet pour le prochain match de l'équipe de Suisse A, qui affrontera samedi soir (17 h) à Fribourg le Kazakhstan pour le compte des éliminatoires de la Coupe du monde 2011.

«Je ne me fais pas trop d'illusions. Si une gardienne se blesse, je suis prête, mais ce n'est pas le genre de choses que l'on peut souhaiter. De toute façon, j'ai déjà planifié mon week-end...», sourit-elle. Gaëlle Thalmann ne sera pas dans les tribunes de Saint-Léonard. «Non. Je profite de mon retour en Suisse pour revoir des amis.» La Gruérienne, qui compte déjà 11 sélections, ne fait pas une croix sur l'équipe de Suisse pour autant. Au contraire. «Si je continuer à travailler comme je le fais, j'espère avoir ma chance. Je pense avoir montré de bonnes performances depuis le début de la saison, mais si aucun membre du staff ne les voit... En tout cas, je pense avoir tout à fait le niveau pour briguer l'une des deux premières places.»

Sources: -article: www.laliberte.ch, article du 21.08.2010, p. 23.
- image: www.gc-zone.ch

Qualification au Mondial / WM-Quali

Je suis de piquet pour les matches de barrage qui auront lieu au mois de septembre. L'adversaire n'est pas encore connu.

Ich bin für die im September stattfindenden Playoffspiele auf Abruf. Der Gegner ist noch nicht bekannt.

samedi 21 août 2010

Qualification au Mondial / WM-Quali

Aujourd'hui avait lieu à Fribourg le dernier match de qualification au Mondial. L'équipe nationale a battu le Kazakhstan 8-0 (5-0). Elle termine 1ère du groupe et se qualifie ainsi pour les playoffs. Une première historique! Félicitations!
Les matches de barrage auront lieu en septembre.

Heute fand in Freiburg das letzte WM-Quali-Spiel statt. Die Nationalmannschaft schlug Kasachstan mit 8-0 (5-0). Sie beendet die Qualifikation auf dem 1. Gruppenplatz und qualifiziert sich somit für die Playoffspiele, die im September stattfinden. Eine Premiere! Glückwunsch!

vendredi 20 août 2010

Champions League

Le tirage au sort des seizièmes de finale de la Ligue des Champions a eu lieu hier à Nyon. Le FC Zurich, champion suisse en titre et seul représentant helvétique, affrontera le club italien de l' A.S.D. Torres Calcio. Le match aller aura lieu en Suisse le 22 septembre 2010 à Winterthour.

Die Auslosung der 1/16-Finale-Spiele der Champions League fand gestern in Nyon statt. Der FC Zürich, Schweizer Meister und einziger Vertreter unserer nationalen Liga, tritt gegen den italienischen Verein A.S.D. Torres Calcio an. Das Hinspiel findet am 22. September 2010 in Winterthur statt.

lundi 16 août 2010

Matchbericht FFC Zuchwil 05 - GC

GC gewinnt gegen Zuchwil bei strömendem Regen

Die Personalsituation bei den GC Frauen gestaltet sich momentan alles andere als befriedigend. Nach zwei Runden fallen vier Spielerinnen verletzungsbedingt noch mehrere Wochen aus; zwei mehr, als zum Saisonbeginn! Für das Spiel gegen Zuchwil nahmen sowohl drei Feldspielerinnen und eine Ersatztorhüterin Platz auf der Zürcher Bank. Wesentlich weniger, als den Hoppers gewöhnlich zur Verfügung steht. Dennoch forderte GC-Trainer Pfyl ein ebenso konzentriertes Auftreten wie im Spiel gegen den FC Basel. Man wollte das Spieldiktat von Beginn weg übernehmen und die Zuchwilerinnen dominieren.

Die Anfangsminuten verzeichneten keinerlei nennenswerte Offensive-Aktionen. Erst als Zimmermann in der 21. Minute einen Freistoss von halblinker Position gefährlich in Richtung Tor schlug, konnte Gsell im Zuchwiler Tor den Ball nur nach vorne abwehren. Partzsch reagierte am schnellsten und verwertete diese Vorlage dankend zur Zürcher Führung. Trotz mehr Spielanteilen, blieben anschliessend zwingende Torchancen Mangelware. Zu viele Bälle gingen auf dem nassen und schnellen Kunstrasen verloren. Die einzige erwähnenswerte Möglichkeit bot sich der für die verletzte Hägglund in die Startformation gerutschten Lüscher nach einem langen Abschlag Thalmanns, welcher die komplette Zuchwiler Mannschaft aushebelte und Lüscher, etwas überhastet und noch vor dem Strafraum, direkt den Abschluss suchte aber das Tor verfehlte. Sich bietende Torchancen zu Gunsten der Solothurnerinnen wussten die sicher stehende GC-Abwehr und die gut mitspielende Zürcher Torhüterin in der ersten Halbzeit jeweils im Keim zu ersticken.

Trainer Pfyl forderte zum Pausentee eine weiterhin konzentrierte Spielweise ohne unnötiges Risiko und Drucknachlass. Dieser Eintorevorsprung konnte sich wahrlich nicht als sicheres Polster sehen lassen.

Der zweite Durchgang gestaltete sich ähnlich demjenigen vor dem Pausenpfiff. GC vermochte sich mehr Spielanteile zu erkämpfen und versuchte, das vom Trainergespann Geforderte umzusetzen. Es dauerte bis zur 58. Minute, ehe der Ball erneut im Netz der Gastgeberinnen landete. Lüscher gelang umringt von mehreren Gegenspielerinnen, Bosshard in die Tiefe zu lancieren und diese tankte sich gleich durch mehrere Zuchwiler Verteidigerinnen durch und schob den Ball an der machtlosen Gsell vorbei. Zuchwil kam fünf Zeigerumdrehungen später durch einen Konterangriff zur ersten guten Torchance. Der Abschluss war jedoch zu unpräzise und landete in den Armen der GC-Keeperin. Zu mehr Gefahr war Zuchwil an diesem Abend nicht in der Lage. Den Schlusspunkt setzte in der 73. Minute Zimmermann, die einen Abpraller nach einem Freistoss Beutlers verwerten konnte. In den Schlussminuten war es GC-Trainer Pfyl sogar möglich, den sehr jungen Ersatzspielerinnen noch wichtige Spielpraxis zu geben.

Telegramm:
FFC Zuchwil 05 - GC Zürich Frauen 0:3 (0:1)
SR: Liniger Timothée, SRA1: Kleger Cyril, SRA2: Egger Peter
Tore: 22. Partzsch 0:1, 59. Bosshard 0:2, 74. Zimmermann 0:3

GC Zürich: Thalmann; Steinmann, Beutler, Partzsch, Fuentes; Kuster (87. Rutishauser), Pittet, Fimian, Zimmermann (84. Saner); Bosshard, Lüscher (75. Rochaix)
Ersatz: Schärer
Verletzt: Hägglund, Plüss, Gensetter, Schwarz
Bemerkungen: 72. gelbe Karte Pittet / Spiel auf Kunstrasen

dimanche 15 août 2010

FFC Zuchwil 05 - GC

Nous avons joué samedi face au FFC Zuchwil 05. Les Soleuroises avaient fait match nul 3-3 face au FCB et perdu 4-2 face à Yverdon. Le match s'est déroulé sur gazon synthétique en raison des fortes chutes de pluie. Nous avons remporté la partie sur le score de 3-0 (1-0). Les buts ont été marqués par Janine Partzsch, Jasmin Bosshard et Evelyn Zimmermann. J'ai disputé tout le match.

Wir spielten am Samstag gegen den FFC Zuchwil 05. Die Solothurnerinnen spielten bisher 3-3 gegen den FCB und verloren mit 2-4 gegen Yverdon. Das Spiel fand aufgrund der starken Regenfälle auf Kunstrasen statt. Wir gewannen mit 3-0 (1-0). Die Tore wurden von Janine Partzsch, Jasmin Bosshard und Evelyn Zimmermann erzielt. Ich spielte durch.

vendredi 13 août 2010

Matchbericht GC - FCB

GC besiegt Basel verdient

Die Grasshoppers zeigen nach der bitteren Niederlage in Bern ihr wahres Gesicht und gewinnen gegen einen guten Gegner aus Basel verdient mit 2:0. Die Tore für die Gastgeberinnen erzielten Hägglund und Zimmermann.

Nach dem misslungenen Startspiel in der Landeshauptstadt hatten die Zürcherinnen einiges wieder gut zu machen. Ob und wie das Trainergespann Pfyl/Steiner/Eggenberger ihre Schützlinge auf das zweite Saisonspiel einstellen konnten, sollte sich zeigen. Da der erste gute Angriff den Gästen aus Basel gehörte, und wiederum einem Flügellauf der gegnerischen Stürmerin zu wenig entgegen gebracht wurde, musste mit dem Schlimmsten gerechnet werden. Die Grasshoppers wollten es aber allen Pessimisten auf den Zuschauerrängen zeigen. Der erste Vorstoss auf Seiten der Zürcherinnen nach zehn Spielminuten durch einen Freistoss Pittets war noch nicht vom Erfolg gekrönt. Es zeigte sich jedoch indes; GC versuchte auffällig früh den Gegner zu stören, woraus auch jener Freistoss resultierte. Ein weiteres sehr starkes Vorchecking durch Fimian (18. Minute) liess das Spiel in Bern bereits in Vergessenheit geraten. Ihr cleverer Pass auf Bosshard vermochte Letztgenannte aber nicht in einen Torerfolg umzumünzen. Doch nur vier Minuten später wurde diese permanente Aufsässigkeit belohnt. Zimmermann kann nach erfolgreicher Störarbeit die gut in der Mitte positionierte Hägglund bedienen. Die Schwedin erzielt in Rücklage ihren ersten Saisontreffer. GC behielt im Laufe des ersten Durchganges mehr Ballbesitz und stand in der Abwehr sicher, so dass bis zum Pausentee keinerlei brenzlige Situationen mehr zu meistern waren. Auf der gegenüberliegenden Seite war es Torhüterin Oehrli, welche mit einem Schuss Pittets Mühe bekundete, ansonsten neutralisierten sich beide Teams weitestgehendst im Mittelfeld. Dennoch endete die erste Halbzeit mit einer Schreckensnachricht: Just mit dem Pausenpfiff verletzte sich Hägglund am linken Fuss und konnte fortan nicht mehr weiterspielen. Wir wünschen an dieser Stelle gute Besserung, Pät!

Der Beginn der zweiten Halbzeit war ein Sinnbild der ersten. Basel wurde ein Tor wegen Abseits aberkannt, nur eine Minute später folgte die Antwort der Blau-Weissen: Am Strafraum erbte Zimmermann nach einem Prellball Fimians. Ihr Schlenzer fand sich wieder im Gehäuse des FCB - 2:0. Die Gäste gaben sich aber keinesfalls auf. In der 67. Minute verfehlte Partzsch einen Pass in die Tiefe, worauf die Stürmerin alleine auf Thalmann losziehen konnte. Die GC-Schlussfrau rettete aber durch eine Glanztat den Zweitorevorsprung für ihre Farben. Auch sonst strahlte die Abwehr um Thalmann bis auf jene Szene viel Ruhe und Abgeklärtheit aus. In der Schlussminute setzte Frangoulis zu einem Sololauf an und düpierte gleich drei ihrer Gegenspielerinnen. Aber auch der darauffolgende Abschluss konnte am Ergebnis nichts mehr ändern. Hinten blieb somit die NULL stehen. Die Grasshoppers gewinnen dieses zweite Spiel verdient und zeigten Charakter. Einziger Wehrmutstropfen: Leider stehen nach zwei Spielen zwei Akteurinnen vorübergehend verletzungsbedingt nicht mehr zur Verfügung. Daniela Plüss erlitt in Bern eine Miniskus-Verletzung, Hägglunds Befund wird demnächst erwartet.

Stimmen zum Spiel:
"Es war eine klare Leistungssteigerung erkennbar. Wir harmonierten als Team wieder besser, was u.a. der wieder gewonnenen Laufbereitschaft zuzuschreiben ist. Das Mittelfeld hat heute sehr viel gearbeitet und die Mannschaft zusammengehalten. Auf dieser konzentrierten Teamleistung müssen wir aufbauen." (Daniela Schwarz, Captain)

Telegramm:
GC/Campus, Niederhasli, ca. 150 Zuschauer
SR Schnyder Urs, SRA1: Méroz Philipp, SRA2: Vogel Pirmin
Bemerkungen: 45. Hägglund scheidet verletzt aus, 62. Tor Basel wegen Offside aberkannt
Verwarnungen: 34. Susuri (Basel)
Tore: 22. Hägglund 1:0, 63. Zimmermann 2:0

GCZ: Thalmann, Fuentes, Partzsch, Beutler, Steinmann, Zimmermann, Fimian, Pittet, Kuster, Hägglund (46. Lüscher), Bosshard (88. Rochaix)
Ersatz:
Schärer, Saner, Rutishauser
verletzt: Schwarz, Gensetter, Plüss

Quelle: http://www.gcschwerzenbach.ch/index.php?id=109&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=276&tx_ttnews[backPid]=7, 13.08.2010.

GC - FCB

Mercredi, nous avons disputé notre deuxième rencontre de championnat. Pour ce premier match à domicile de la saison, nous accueillions le FC Bâle, qui avait fait match nul face à Zuchwil lors de sa première partie (3-3). Nous avons montré la réaction attendue après la défaite face à YB et remporté cette rencontre sur le score de 2-0. Les buts ont été marqués par Patricia Hägglund et Evelyn Zimmermann.

Am Mittwoch bestritten wir unser zweites Meisterschaftsspiel. Für diese erste Heimpartie empfingen wir den FC Basel, der in seiner ersten Runde unentschieden gegen Zuchwil gespielt hatte (3-3). Wir zeigten die nach der Niederlage gegen YB erwartete Reaktion und siegten mit 2-0. Die Tore erzielten Patricia Hägglund und Evelyn Zimmermann.

Matchbericht YB - GC

Misslungener Saisonauftakt

Gleich zum Start der neuen Meisterschaft bekamen die GC Frauen eine schwere Aufgabe zugelöst. Die Bernerinnen legten in der vergangenen Spielzeit eine beeindruckende Rückrunde zu Papier und besiegten u.a. auch die Grasshoppers zu Hause verdient. So könnte nach 90 Minuten bereits eine erste Standortbestimmung aufgezeigt werden, inwiefern die Abgänge von Spielerinnen adäquat zu Ersetzen gewusst wurden.

Die Gastgeberinnen starteten ambitioniert in die Partie. Bereits in der 7. Spielminute tauchte eine Bernerin alleine vor dem Zürcher Gehäuse auf. Ihr Abschluss zischte aber über das Tor. Es kristallisierte sich im Laufe der Zeit heraus, dass die Bernerinnen mit präzisen Bällen in die Tiefe nach einem Torerfolg suchten.

Erst nach zwölf gespielten Minuten wagte auch GC den ersten Vorstoss über ihre rechte Seite. Die Hereingabe wurde zur Beute der Schlussfrau. Die Matchuhr zeigte die 23. Minute - ein Fehlpass der Gäste-Abwehr in die Füsse der Berner Stürmerin Maglia, welche Thalmann gekonnt zu überloben wusste, wurde zur Ausgangslage zur verdienten Berner Führung. Die Grasshoppers schienen sich noch nicht vom Rückstand erholt zu haben, da jubelte das Heimteam erneut. Ein Sturmlauf über links und ineffizientes Stören der Ballführenden, welche an Thalmann vorbei zur Mitte schob, sodass erneut Maglia nur noch über die Linie zu drücken brauchte. – 2:0!

Die Grasshoppers schienen absolut ideenlos. Die Reaktion blieb vorerst aus. Im Gegenteil: YB tauchte immer wieder gefährlich vor dem GC-Tor auf - immer nach derselben Schematik. In der Nachspielzeit der ersten Halbzeit führte ein Freistoss Beutlers beinahe zum Berner Eigentor. Dies war sowohl die gefährlichste Zürcher Aktion unmittelbar vor dem Pausenpfiff, als auch die letzte.

Der zweite Durchgang begann, wie der erste endete. YB spielt den Pass von der linken Seite über die Abwehr und das Duell Berner Stürmerin gegen Zürcher Schlussfrau fand sein nächstes Kapitel, in welchem letztgenannte erst stark reagierte, aber den Abklatscher wiederum ex-GC Spielerin Maglia zu verwerten wusste (50. Minute). Im Laufe der Zeit wurde ersichtlich, dass GC sich mehr Spielanteile erkämpfen konnte und so auch zu Chancen fand. Nach knapp eine Stunde Spielzeit führt ein Freistoss Beutlers zur guten Chance für Fimian, welche allein stehend vor der Torhüterin scheiterte. GC fand etwas besser in den Rhythmus und kreierte sich nun auch Absclussmöglichkeiten. In der 86. Minute wurde Kuster im Strafraum regelwidrig zu Fall gebracht. Den Elfmeter verwertete Sie gleich selbst zum Anschlusstreffer. Leider kam die Reaktion zu spät. Und wäre es für die YB Frauen nochmals heikel geworden, wären sie durchaus zu einer Reaktion fähig gewesen. Sinnbildlich die letzte Aktion des Spiel: Erneut eine Bernerin alleine vor Thalmann, ihren Abschluss hämmerte Sie ans Lattenkreuz.

Stimmen zum Spiel:

(Trainer Thomas Pfyl) „Dass es für uns keinen Spaziergang in Bern werden würde ist klar, doch mit dem gezeigten Zweikampfverhalten, der mangelnden Laufbereitschaft sowie der Fehlpassquote, kann kein Spiel gewonnen werden. Dies sind die grundlegendsten Werte des Fussballspiels, welche wieder verinnerlicht werden müssen!“

Telegramm:
Stadion Neufeld, Bern, ca. 120 Zuschauer
SR Locci Daniel, SRA1: Roder Julien, SRA2: Sbrissa Matthias
Bemerkungen: 89. Lattentreffer YB
Tore: 23. Maglia 1:0, 25. Maglia 2:0, 50. Maglia 3:0, 86. Kuster (Foulelfmeter) 3:1

GCZ Thalmann, Lüscher (74. Fuentes), Partzsch, Beutler, Steinmann, Hägglund, Fimian, Pittet, Kuster, Zimmermann (74. Rutishauser), Plüss (31. Bosshard)
Ersatz:
Schärer, Saner
verletzt: Schwarz, Gensetter


Quelle: http://www.gcschwerzenbach.ch/index.php?id=109&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=272&tx_ttnews[backPid]=7, 13.08.2010.

lundi 9 août 2010

YB - GC

Nous avons joué samedi notre premier match de championnat face à YB. Après une prestation peu convaincante, nous avons perdu 3-1. Il s'agira de nous rattraper dès mercredi face au FC Bâle à domicile.

Am Samstag spielten wir unsere erste Meisterschaftspartie gegen YB. Nach einem wenig überzeugenden Auftritt verloren wir mit 3-1. Es gilt bereits am Mittwoch das Ganze gegen den FC Basel wettzumachen.

Link zum Matchtelegramm: http://www.football.ch/sfv/frauen/de/telegramm-fsf.aspx?tg=1653864, 27.02.2011.

Source image: www.gcz.ch, 09.08.2010.
Bildquelle: www.gcz.ch, 09.08.2010.

mercredi 4 août 2010

Match amical / Testspiel

Hier, nous avons disputé notre dernier match amical avant le début du championnat. Le FC Bâle ayant, au dernier moment, annulé le match initialement prévu, nous avons, par chance, pu trouver une équipe de remplacement. Nous avons joué à domicile face au SC Schwyz (LNB). Nous avons remporté cette partie sur le score de 6-0 (1-0). J'ai disputé tout le match.

Gestern bestritten wir unser letztes Testspiel vor dem Meisterschaftsbeginn. Der FC Basel sagte im letzten Moment das vorgesehene Spiel ab, so dass wir kurzfristig einen anderen Gegner finden mussten. Glücklicherweise erklärte sich der SC Schwyz (NLB) bereit. Wir gewannen die Partie mit 6-0 (1-0). Ich bestritt das ganze Spiel.

Equipe nationale / Nationalmannschaft

Je suis de piquet pour le dernier match de qualification au Mondial 2011. Cette partie aura lieu à Fribourg contre le Kazakhstan.

Für das letzte WM-Qualifikationsspiel bin ich auf Abruf. Die Partie findet in Freiburg gegen Kasachstan statt.

mardi 3 août 2010

Vers les sommets / Hoch hinaus

Les joueuses de GC ont gravi les hauteurs zurichoises. Comme lors du championnat à venir, il s'agissait de passer ensemble les différents hauts et bas! La marche passait par le Schnebelhorn, la montagne la plus haute du canton de Zurich (1292m). De là, nous avons savouré la vue sur le Lac de Zurich, mais aussi sur le Bachtel, montagne très appréciée par Jasi!

Les première gouttes de sueur à peine essuyées, notre chemin continuait en direction du Kreuzegg pour la pause de midi. Lors d'une excursion dans les montagnes, le fromage suisse ne peut manquer, ce que les deux étrangères du contingent, Patricia Hägglund (Suède) et Janine Partzsch (Allemagne), ont appris à leurs dépens! Elles reçurent un Mutschli... Ayant rechargé les batteries, nous pouvions procéder à la prochaine étape. Notre objectif était l'Atzmännig, où les deux blessées Nati et Dani nous attendaient. Toute l'équipe vous souhaite encore une fois bon rétablissement. Nous nous réjouissons de vous revoir bientôt sur le terrain!

Au grand malheur de Selina, nous n'avons pas mangé de macaroni des Alpes, mais simplement des pâtes, qui nous ont donné l'élan nécessaire à la dernière aventure. Pour conclure la journée en beauté, nous sommes descendues en bob-luge dans la vallée. Un régal d'émotions! Un grand merci à notre entraîneur Thomas et à notre directeur technique Toni pour l'organisation sans faille - même le soleil était au rendez-vous - de cette journée!
A un championnat rempli de succès!

Eine Woche vor Meisterschaftsbeginn haben die GC Frauen die Zürcher Höhen erklommen. Sinnbildlich der bevorstehenden Meisterschaft wird es auch in jener Höhen und Tiefen gemeinsam zu überstehen gelten. Die Wanderung führte über das Schnebelhorn, den höchsten Berg des Kantons Zürich (1292m), von welchem aus wir kurz die Sicht einerseits auf den Zürichsee, andererseits auch auf den von Jasi gepriesenen Bachtel genossen.

Die ersten Schweisstropfen kaum wieder verdunstet, führte uns die Marschroute weiter Richtung Kreuzegg (Chrüzegg) - Mittagspause. Schweizer Käse darf bei einem Ausflug in die Berge nicht fehlen, dies galt als Lektion der beiden Nicht-Schweizerinnen Janine Partzsch (Deutschland) und Patricia Hägglund (Schweden). Es gab einen Mutschli... Nach wieder gefundener Energie konnte die nächste Etappe avisiert werden. Unser Ziel hiess Atzmännig, wo die beiden Verletzten Nati und Dani auf uns warteten. Die ganze Mannschaft wünscht noch einmal gute Besserung. Wir freuen uns auf eure baldige Rückkehr auf den Rasen!

Zur Enttäuschung Selinas assen wir da keine Älplermakkaroni, sondern lediglich Teigwaren, die uns allerdings den nötigen Kick für das letzte Abenteuer gaben. Abschliessend führte uns die Rodelbahn mit viel Spass wieder ins Tal. Für die tadellose Organisation inklusive Sonnenschein geht ein herzlicher Dank an unseren Trainer Thomas und unseren technischen Leiter Toni. Auf eine erfolgreiche Meisterschaft!


Source / Quelle: http://www.gcschwerzenbach.ch/index.php?id=109&tx_ttnews[tt_news]=270, Résumé du /Bericht vom: 03.08.2010, vu pour la dernière fois / zuletzt aufgerufen am: 03.08.2010.